Die Weltregierung startet ein Stabilisierungsprogramm, welches die finanzielle Erholung der bekannten Fackling und Beinger AG zum Ziel hat. Susi Türkisblau sprach für Blue Report mit Bernhard Fackling.
Schon lange hatte der bekannte Metallverarbeitungs-Konzern finanzielle Schwierigkeiten. Fackling & Beinger stellen weltweit verschiedenste Produkte her, die von Uhren bis Waffen reichen und sind damit ein wichtiger Lieferant nicht nur für die Marine, sondern auch für andere globale Unternehmen. Verschiedene Umstände brachten den Konzern aber in den vergangenen Monaten in einen finanziellen Engpass, wo man auch nach Abbau von Personal und -Produktionskosten einfach nicht mehr hinauskam. Experten gehen davon aus, dass die mangelnde Werbepräsenz von Fakling & Beinger dazu geführt hat, dass der Konzern stets immer wieder die selben Kunden belieferte, von jenen ein grösserer Teil nicht länger auf die Produkte angewiesen ist. Nun sieht sich die Weltregierung dazu gezwungen, der Geschäftsleitung einen grosszügigen Kredit zu gewähren, damit die Firma wieder auf die Beine kommt. Nach Angaben der Redaktion beläuft sich der Inhalt des Finanzpakets auf etwa 1.200.000.000 Berry. Bernhard Fackling äusserte sich sehr erleichtert über diese Zusage, mit welcher wahrscheinlich sein Imperium gerettet wird. Wie man ja weiss, ist Vincent Beinger seit zwei Jahren tot, wodurch Mr. Fackling seither alleine die Geschäftsleitung übernommen hat. Zukunftspläne sehen nun vor, dass der Konzern weit grössere Summen in Werbung und Marketing investiert, um von selber wieder auf beiden Beinen stehen zu können. Eine möglicherweise erfreuliche Nachricht für entlassene Mitarbeiter: Mr. Fackling kündigte an, sein ehemaliges Personal wieder einzusetzen, sobald sich dies als möglich erweist. Na, da wollen wir doch hoffen, dass diese Zusage zum guten Image von Fackling & Beinger beiträgt und für einen schnellen Wiederaufbau sorgt.
~ Susi A. Türkisblau