Die neue Touristenattraktion auf der ersten Grand Line-Hälfte – Das informative Wie-Wer-Was-Warum

Seit Gol D. Rogers Tod sind Tausende von Menschen zur Piraterie übergegangen. Es hat sich vielerlei geändert in der Weltregierung und der Marine, Firmen wie die WeSe Gmbh wurden gegründet, neue Waffen und Schiffe gebaut, um diesem Problem Einhalt zu gebieten. Dennoch hält die Piratenwelle an. Imageberater der Marine setzten sich vergangenen Samstag zusammen und diskutierten erneut das Problem, warum sich so viele Menschen von der Seite des Rechts abwandten. Es wurden überraschend viel Theorien aufgestellt und überraschend viele auch wieder verworfen. Es war bei Weitem nicht das erste Mal, dass sich die zwölf Personen umfassende Gruppe traf, seitdem die Marine an Ansehen verloren hatte, "sah" man sie alle paar Monate an einem großen Tisch in einem Raum des Marine Forts sitzen. Ihnen sind die Veranstaltungen zur Ehrung der Polizei zur See zu verdanken und die meisten Events mit letzterer finden nicht ohne Hannibal Brenten, den Vorsitzenden; den ersten Stellvertreter Murayashi Kirisage und den zweiten Stellvertreter Jack Sparten statt, welche die Treffen organisieren und das Team in der Öffentlichkeit vertreten. Die übrigen neun sind – anonym bleiben wollende – Vertreter verschiedener Altersgruppen, angefangen vom Jugendlichen bis ins wahrlich sehr hohe Alter, männlich und weiblich.
Der neuste Beschluss wurde am Montag der Presse mitgeteilt. Wie schon früher wird bei der Zielsetzung auf Verständnis zwischen den Gesetzeshütern und ehrlichen Bürgern spekuliert, denn an diesem – wie bei der Pressekonferenz an vielen Beispielen eindrücklich erläutert – fehlt es. Nach einer nicht anonymen Umfrage bestätigten durchschnittlich 16,38 % der Einwohner pro Blue Insel, dass sie von den Ordnungshütern nichts hielten. Auf der Grand Line kommt es zurzeit sogar bei einigen, wenigen Eilanden zu Rekorden von über 50 % solcher Menschen in jeder größeren Stadt. Was kann man also dagegen tun? Man fördert den Tourismus, zerstört eine Marinebasis und baut ein Museum darauf auf. Auch ich konnte damit nichts anfangen, doch muss man dafür auch mehr wissen und recherchieren. Und so recherchierte ich und war schließlich tatsächlich schlauer als zuvor. Zunächst muss man den Ort der zukünftigen Plandurchführung erfahren. Eine namenlose Insel, auf der einzig allein für eine Basis und die Kaserne Platz ist, umgeben von drei ebenfalls Marinestützpunkte innehabenden Königreichen. Vor zehn Jahren war dieser Teil der Grand Line noch ein piratenverseuchtes Gewässer und die Marine kam kaum mit den Verhaftungen hinterher. Die damals gebaute Zusatzbasis war eine willkommene Hilfe und unterstützte die schon vorhandenen. Als das "Piratenzeitalter", wie sogar einige Historiker es mittlerweile schon nennen, anbrach, verlagerte sich die Land-und Wasserplage - die Seeräuber - auf einige Inseln weiter westlich und es wurde eher still um den Sockel des Rechts. Gelder flossen unnötig und die Soldaten saßen meistens nur gelangweilt auf ihren Posten, da die anfallende Arbeit sehr gut von den Kollegen erledigt werden konnte. Doch, nun soll sich das ändern. Die ganze Basis soll komplett renoviert werden und ein Museum darin aufblühen. Von Ausstellungsstückchen bis hin zur Geschichte der Gründung, besuchbar mit der Familie, alleine oder in größeren Gruppen, wobei letztere vorgezogen werden. Ein Marinesprecher gab bekannt: "Die Bürger unserer Städte sollen erfahren, dass auch wir nur begrenzte Möglichkeiten haben, dass wir Vieles könne, aber nun mal keine Wunder vollbringen. Auch unsere Schwerter können rosten und die Lunten unserer Kanon können gelöscht werden. Wenn wir es nicht schaffen, jemanden zu retten, trifft uns selten die volle Schuld. Es soll aber auch gezeigt werden, dass die Marine bei den vielen Innovationen der letzten Jahre mit ihrer absoluten Gerechtigkeit niemals fallen kann, selbst in so schlimmen Zeiten wie diesen. Das Museum stärkt den Zusammenhalt, das Vertrauen in einander und schließlich auch das Verständnis zwischen einander. Nicht zuletzt steht auch noch das gewonnene Wissen und das Vergnügen bei einem Besuch im Vordergrund." Das neue Unterfangen bekam viele gute Kritiken. Informationen zum genauen Ort, sowie zu der noch gebliebenen Bauzeit erfahren Sie in jeder Marinebasis in ihrer Nähe. Ich werde ihn hier nicht erwähnen, da die Insel zum jetzigen Zeitpunkt sowieso nur von den Bauarbeitern und Soldaten betreten werden darf. Also bleiben sie gespannt!

~ Fedora Blackwood

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