Sehr geehrter Herr Stottlemeyer,

erst einmal natürlich einen wundervollen Guten Tag. Oder auch Gu. T. En. T. Ag. , wie wir es bei "uns" häufig ausdrücken. Wer wir sind? Ganz einfach. Es handelt sich bei unserer Organisation um eine Gruppe herausragender Sprachwissenschaftler, die sich besonders der Heilung von Redeunflüssigkeit verschrieben haben. Uns ist es natürlich seit Ihrem ersten Artikel klar geworden, Herr Stottlemeyer, dass sie an einem Syndrom leiden, für das viele den Ausdruck "Stottern" verwenden. Was bei uns wohlgemerkt verpönt ist, denn wir bevorzugen "Balbutierer". Offensichtlich schreiben sie manchmal Ihre Stotterer sogar schriftlich auf, was doch schon als sehr bedenklich eingestuft werden muss! Nun möchten wird gleichzeitig vielen Personen helfen: kommen Sie doch auf ein Gespräch in unserer Firma vorbei und wir sehen, was wir machen können. Sollte sich Ihr Problem dann schnell gelöst haben, können sowohl Sie als auch ihre vielen Leser aufatmen, da kein schreckliches "-" den Schreibfluss stört!

Mit freundlichen Grüssen,
Dr. Med. Lin. Marco Ba-Barbos

Sehr geehrter Herr Ba-Ba...ba...Barbaros!

Ich muss doch e-ehrlich sagen, das ich mich s-sehr gekränkt fühle! Ich s-stottere überhaupt nicht! D-das ist lediglich meine alte Sch-schreibmaschine "Berta"!
Mandred, dieser ungewaschene Barbar, h-hatte sie einmal übel zu-zugerichtet, weshalb sie n-nun nur noch, d-derart tippt! Besonders, w-wenn ich aufgeregt bin!
Sie-sie sehen also, d-dass es überha-haupt keine Notwendigkeit für ah-einen Besuch bei Ihnen gäbe-e!
Ah! N-Nun ist mir vor Z-zittrigkeit d-das Tintenglas um-mgekippt!...

Verschmierte, dennoch sterile Grüße
Leland Stottlemeyer