Die Mondinsel überrascht mit erwartetem Verbrechen und überraschend humanem Umgang

Da ich von der Sonneninsel stamme, die mit der Mondinsel im Krieg steht, hatte ich viel Sorge vor diesem Ort. Man hört immer, wie gefährlich und gesetzlos dieser Ort ist und darum habe ich mich noch nie so bedroht gefühlt. Der Regen, der mich umfing und die schwarzen Wolken heben nicht gerade meine Stimmung.
Doch am Hafen wurden wir höflich empfangen und mussten unsere Landungsgebühr entrichten. Die bezahlte Summe wurde säuberlich in einem Buch notiert und der Kapitän erhielt ein Dokument, dass dies belegte. Zwar wurden das Schiff und unser Gepäck untersucht, jedoch wurde nichts beanstandet.
Obwohl die Hauptstadt "Dark" ihren Namen eindeutig verdient hat, und die Menschen eher betrübt als heiter wirken, wirkte doch alles, wie in jeder Hafenstadt. Faire Preise, Schenken und Wachen. Doch was man an der Oberfläche nicht sieht ist, dass auf jeden Beamten 10 Menschen aus den düsteren Geschäften kommen. Die Sicherheit ist überwiegend in der Hand von Leibwächtern. Diese werden von den Reichen und Mächtigen kontrolliert. Und damit kontrollieren sie eigentlich die Unterwelt, denn diese fassen
Verbrecher nur dann, wenn sie den direkten Befehl ihres Geldgebers erhalten.
Die ganze Insel ist von Krieg und Kriminalität gezeichnet. Verbotene Kämpfe und Taschendiebe sind an der Tagesordnung. Es gibt in der Stadt Banditenbanden wie sonst in Wäldern oder Bergen.
Es ist gefährlich wenn es dunkel wird. Korruption ist an der Tagesordnung. Die meisten Menschen sind daran gewöhnt Überfälle zu sehen.
Mein Fazit ist: Auch wenn Dark eine Stadt wie jede andere ist und die Menschen einem geregelten Tagesablauf folgen, Gesetzte herrschen und für öffentliche Ordnung gesorgt wird, gibt es wohl kaum einen Ort im Noth Blue mit derart viel Kriminalität.

~ Kuroba Taiki

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